Lagerhalle Pirates

Ich musste einfach weg! Weg von der Uni, weg aus dem Leben, was einfach nicht meines war. Ich rannte einfach weiter und fand mich irgendwann vor der alten Lagerhalle wieder. Hier hatten wir immer geübt und geprobt. Seit 2 Jahren steht sie nun leer. Ich holte meinen Schlüsselbund aus meiner Tasche und schloss die Halle auf. Den Schlüssel hatte ich die Jahre aufbewahrt. Die Halle war einfach zu wertvoll. Unsere ganze Trainingsausrüstung befand sich hier. Unsere riesoge sammlung teurer Sneaker, alles noch da. Ich sprang schnell unter die Dusche und setzte mich dann auf das Dach. Ich ließ die Beine in der Luft baumeln und ließ den kalten Wind durch meine noch nassen Haare streichen. Eine Träne lief meine Wange runter. Wieso muss sowas immer mir passieren?

Ich lief dem Mädchen wessen Namen ich immer noch nicht kannte hinterher. Plötzlich fand ich mich in einer Alten Lagerhalle wieder. Wow ist das Groß hier. Der perfekte Ort zu Proben. dachte ich mir und sah mich um auf einmal entdeckte ich eine Treppe. Ich lief die Treppe hinauf und landete dann auf dem Dach der Lagerhalle. Das Mädchen saß da am Rand des Dachs ich geseelte mich zu ihr. "Schöne Aussicht.", sagte ich und guckte mit ein Grinsen zum Hafen der hier in der Nähe lag.

Ich fragte ihn "Was machst du hier? Müsstest du nicht in der Uni sein und lernen oder sowas?" Hat er mich verfolgt? Er hat doch bestimmt gelacht und sich dann mit Bobbx und Benno über mich unterhalten. ICh weiß das sie mich hassen, aber müssen sie mein Leben bei jeder gelegenheit noch schlimmer machen als es sowieso grade ist?. Ich sah zu Dan. Er ist total süß und seine wunderschönen braunen Augen funkeln so wunderbar. Ach man, wenn ich so weiter mache verliebe ich mich noch in ihn.

Ich musste kurz lachen als sie sagte das ich eigentlich in der Schule sein müsste um zu lernen oder so was. "Und du nicht oder was?", fragte ich sie und lächelte. "Diese zwei Typen waren richtige Idioten du hättest ihre Gesichter sehen sollen als ich ihnen mein essen in die Fresse geschmissen habe.", sagte ich und sah sie an. "Kennt ihr euch?", fragte ich sie und schaute wieder zum Hafen rüber.

ICh musste leicht lächeln als er das mit seinem Essen erzählte. Der wind wurde kälter und ich begann zu frieren, da meine Haare immer noch nass sind. "Ja ich kenn sie und sie kennen mich. Wir waren damals in der selben Crew. Du kennst ja sicher die Pirates, oder? Njaja, ich war die Choreografin und sie waren halt Tänzer. Wir haben und alle gut verstanden, waren wie eine Familie. Dann stand ein sehr wichtiges Battle an und ich habe Monate lang an der Choreografie gesessen. Sie haben immer gesagt, ich wäre die beste die es gibt. Dann als ich zum Battle woltle, war meine Zimmertür verschlossen. Ich weiß einfach das es meine Mutter war, sie war schon immer dagegen gewesen, das ich Street Dance mache. Ich verpasste den Battle und die Pirates verloren haushoch. Als ich endlich bei ihnen war, naja sie warfen mir vor daran Schuld zu sein, das es die Pirates nicht mehr geben wird, da sie beschlossen haben sich zu trennen. Es ist meine Schuld, das Londons ganzer Stolz an Streetdancern sich getrennt haben." Ich versteckte mein gesicht an meinen angezogenen Knien und hoffte nicht, das er es versteht, sondern, das er jetzt einfach nicht weggehr, auch wenn er mich jetzt hasst.

Ich merkte das ihr kalt war also legte ich meine Jacke über ihr. Sie erzählte mir ihr Geschichte das sie die Choreographin der Pirates und das sie wegen ihre verloren hat. Eigentlich war es die Schuld ihrer Mutter die ihre Tür abgeschlossen hatte und deswegen nicht raus gehen konnte zum Battle. Ich fand die Reaktion der anderen ziemlich übertrieben es war ja nicht ihre Schuld sondern von der Mutter. "Ich glaube nicht das ihr sowas wie eine Familie wart sonst würdet ihr jetzt immer noch zusammen halten denn eine Familie hält zusammen bei guten und auch bei schlechten Zeiten oder?", antwortete ich ihr dann. Jetzt würde ich auf garkein Fall hier weg gehen denn sie braucht meine Unterstützung.

Ich wusste nichts zu sagen. Mein Kopf sank auf seine Schulter und ich sah auf die Skyline Londons. Ich schloss die Augen und spürte eine wärme in mir. Komisch, diese Wärme habe ich das letzte mal gespürt, als ich mich in einen unserer Gegner verliebt hatte. Er hatte meine Liebe erwiedert, doch sein Crewchef wollte mich nur benutzen und er hatte es zugelassen. Seit dem versuchte ich, mich nicht mehr zu verlieben. Aber diese Wärme, diesesmal genoss ich sie. Er war einfach für mich da, auch wenn wir uns nicht kannten-

Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und machte ihre Augen nach ein paar Sekunden zu. Ich schaute sie an wie sie ihre Augen sanft zu machte und spürte was in mir. Es war was warmes etwas was ich selten gespürt hatte. Hab ich mich verknallt? fragte ich mich und sah wieder zum Hafen dann huschte meine Augen wieder zu dem Mädchen dessen Namen ich immer noch nicht wusste aber nicht nur mein Blick sondern auch meine Hände huschten an ihren Haaren.
Sie waren nass als ich meine Hand an ihren Haaren streichte doch es machte mir nichts aus.

Ich spürte wie eine Hand durch meine Haare strich. War es seine? Ich lächelte und spürte wie tiefer ich in den Schlaf sank. Kurz vor dem Schlaf schlug ich die augen wieder auf und setzte mich auf. Ich sah auf die Uhr und stand vor schreck auf "Scheiße wir sitzen hier seit 2 Stunden! Ich hab 2 Vorlesungen verpasst!" ICh rannte ins lagerhaus und suchte schnell meine sachen zusammen, aber da meine Schuhe kaoutt waren, da ich in eine Schlammpfütze gelaufen war, schloss ich die tür zu unseren teuerster Sneakersammlung auf und fragte mich welche ich nehmen sollte.

Plötzlich stand sie auf und sagte das schon 2 Stunden vorbei waren und das sie 2 Vorlesungen verpasst hätte. Sie rannte wieder runter während ich noch mit dem aufstehen beschäftigt war. Ich lief die Treppen langsam runter und sah wie sie hin und her flitzte bis sie vor einem Schrank stehen bleibt. Wow sind das viele Sneakers. dachte ich und sah mit einen erstaunten Gesichtsausdruck in denn Schrank rein.

Ich suchte mir ein weißes par Sneaker raus zog sie schnell an und schnappte meine Tasche. Als ich mich umdrehte um raus zu gehen, stand ich plötzlich direkt vor ihm und sah in seine wunderschönen braunen Augen. Ich konnte mich einfach nicht von ihm abwenden. Ich flüsterte ganz leise "Wow... wie schön.." und lächelte leicht.

Sie zog sich weiße Sneakers an und ehe ich mich versah stand sie vor mir. Diese Wunderschöne Augen und wunderschönes Gesicht. Ich zog sie zu mir und beugte mich ein wenig nach unten da landeten meine Lippen auf ihre. Es war ein schönes Gefühl ihr Lippen zu spüren. Ich wollte diesen Moment total auskosten denn es war der schönste Moment meines jungen Leben.

Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Er küsste mich! Er küsste mich grade wirklich! Mein Herz machte einen Sprung, ich schloss die Augen und ich genoss es einfach. Ich vergaß total, das ich wieder zurück wollte, musste. Ich war wachs in seinen Händen. Ich schmiegte mich an ihn und traute mich ihn zurückzuküssen. Ich könnte hier mit ihm stunden stehen.

Ich ließ kurz los und sagte dann "Ich hoffe du bist Single." danach küsste ich sie weiter. Eigentlich müsste sie ja wieder zurück doch dann würde ich sie ein paar Stunden nicht mehr sehen und das wollte ich nicht. Ich wollte denn Ganzen Tag hier stehen mit ihr und nur Küssen und sonst Garnichts mehr. Das Mädchen war wunderschön und es würde mich wunderen wenn sie noch Single wär aber das wär dann wiederum gut für mich.

Ich erwiederte den Kuss und meinte zwischen 2 Küssen "Ich bin single und ich hoffe du auch" Er musste Single sein, wenn er mich küsst. Aber es wunderte mich schon, das er es ist. Ich küsste ihn wieder. Er ist doch total heiß und süß. Da fiel mir etwas ein. "Ich bin übrigens Trixie, fallst du es wissen willst." Ich küsste ihn wieder. Was war nur mit mir los? So war ich doch sonst nie.

Zwischen denn Küssen antwortete ich "Ich bin vergeben voraus gesetzt die diejenige will es auch." danach küsste ich sie weiter. "Trixie hm... schöner Name.", sagte ich und küsste sie mit Leidenschaft weiter. Sie war sehr schön und am liebsten würde ich die Zeit anhalten nur für diesen einen Moment. Es war schon lange her das ich mich in jemand verliebt hatte bis heute.

Ich lächelte "Also wenn ich diejenige wär..." Ich zögerte... wenn ich es nun nicht war wäre es total peinlich. Aber wieso sollte er mir sowas sagen und dann ne andere meinen? ".. Ich würde ja sagen" Ich küsste ihn wieder, aber diesesmal lange, sehr sehr lange. Ich genoss es richtig, wieder verliebt zu sein. Momentan war alles andere unwichtig. Wichtig waren nur er und ich, besonders er. Nie soll dieser Moment enden.

"Gut dann bin ich ab jetzt Vergeben.", antwortete ich und gab ihr dann noch ein Kuss. Meine Arme Umschlungen sie schon richtig während wir uns Küssten. "Musst du nicht zum Unterricht?", fragte ich sie ironisch ich selber müsste auch eigentlich schon im Unterricht sein aber naja ich mache dann doch mal ab und an Blau aber heute hatte ich dafür ein guten Grund. "Wenn du willst kann ich ja mit dir zur Vorlesung denn Lehrern fällt das eh nicht auf, du verpasst dein Unterricht dann nicht und ich kann bei dir bleiben so habe alle was davon.", sagte ich und Küsste sie dann weiter.

ICh lächelte "Wenn dich Geschichte interessiert, mein Hauptfach ist Literatur." sagte ich zerknirscht. Ich machte das nur, weil meine Mutter das wollte. Ich wollte nur eines. Tanzen, tanzen, tanzen. Aber das wollte sie nicht. Sie ist Archäologin. Naja mein Dad war da lockerer und da mam eh die ganze Zeit über in der Welt rumreiste, konnte mir das eigentlich egal sein.

"Ok dann lass uns hier bleiben aber naher beschwer dich nicht wenn du Stress bekommst.", sagte ich und lächelte. Ich küsste sie weiter da ich nicht aufhören wollte. Ehrlich gesagt ich hasste Geschichte über alles aber sie sollte nicht wegen mir durchfallen. Wer weiß wie streng die Eltern sind naher lassen sie nicht mehr raus oder so.

Ich lächelte und zog ihn mit quer durch die halle z ueiner riesen Kissenecke. "Hier haben wir immer Pause gemacht und schön weich ist es immer noch" sagte ich mit einem lächeln auf den Lippen. Ehe ich mich versah, lagen wir auf den Kissen und küssten uns wieder. Man oh man, was konnte hier noch alles draus werden. So verliebt war ich ja schon lange nicht mehr auf den ersten Blick.

Trix zeigt mir riesige Kissen da haben sie immer Pause gemacht und ehe wir uns versahen lagen wir da und küssten uns wieder. "So verliebt war ich schon lange nicht mehr weißt du das.", sagte ich und küsste sie dann weiter. Es war wunderbar es könnte nicht besser werden und von Schule war noch nicht mal ansatzweise der Gedanke oder von sonst was anderes nur sie und ich.

Ich küsste ihn immer wieder. Ich musste lächeln, als er mir sagte, wie verliebt er sei. "Dan wir kennen uns sei, was weiß ich 4 Stunden. Bist du dir wirklich sicher das du in dieser kurzen Zeit so viele Gefühle für mich entwickeln konntest?" Ich stellte dann fest, das es eine dumme Frage war, den ich fühlte sehr viel für ihn, in dieser kurzen Zeit. Ich musste wirklich eingestehen, das es Liebe auf den ersten Blick war. Wie beim Tanzen damals, bloß war es da liebe auf den ersten Schritt ^^. Ich küsste ihn wieder und löste mich dann von ihm um seine Antwort zu hören. Dann erst fiel mir auf, was mein Dad wohl dazu sagen wird, wenn ich meinen Freund mit nach Hause bringe. Er wird sich freuen, aber mam?

Wir küssten uns immer wieder bis sie mich fragte ob ich in so kurzer Zeit so viele Gefühle für sie haben könnte. "Es war liebe auf denn ersten Blick wie man es so schön sagt.", antwortete ich ihr. Ich küsste sie dann wieder fügte dann hinzu "Was werden denn deine Eltern eigentlich dazu sagen süße?". Es war wirklich liebe auf den ersten Blick gewesen und Garnichts konnte mir denn Augenblick zerstören.

Ich lächelte "Also mein Dad wird sich bestimmt für uns freuen, aber meine Mam ist grade in der Gegend und sie, naja ich denke sie wird es nicht so gut finden da ich am studieren bin." Ich seufzt und stand dann doch auf "Ich denke wir sollten zurück auch wenn ich lieber hir mit dir alleine bin" Ich nahm seine hand und zog ihn zu mir und küsste ihn noch einmal. Es tat einfach gut ihn bei mir zu haben